Das Eine und immer wieder dieses Eine
präsentiert vom Ensemble Kalliope
Datum:
Donnerstag, 06. November 2025
Beginn:
20:00 Uhr
Treffpunkt:
Vereinigte Hospitien, Römersaal, Krahnenufer 19, 54290 Trier
Vorverkaufsstellen:
Tourist-Information Trier und in allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional Telefonischer Verkauf der Tickets: 0651 / 9790777
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Eine musikalisch-literarische Begegnung mit Rainer Maria Rilke
„DAS EINE UND IMMER WIEDER DIESES EINE" präsentiert vom Ensemble Kalliope
In der wunderbaren Atmosphäre des historischen Römersaals wird eine großartige Allianz zu erleben sein, ein Wechsel von Gedichten, Texten und Vertonungen des großen österreichischen Lyrikers.
Rilkes Anliegen ist es, "das Eine und immer wieder dieses Eine " zu sagen, von Einsamkeit, Verlassenheit und Leid jeglicher Kreatur, einschließlich des Menschen, zu künden. Er schreibt 1907 an Stefan Zweig: "Es scheint mir, als ob ich so sehr Eines und immer wieder dieses Eine zu sagen hätte."
Es ist seine Aufmerksamkeit für menschliches Leid, für Einsamkeit, Not und Untergang. Wer kennt nicht das berühmte Gedicht "Der Panther", vom 27-jährigen Dichter in Paris verfasst? Es steht als ein Symbol für das Leiden und die Verlassenheit der Kreatur schlechthin. Es sind dies Themen, die besonders in dieser Zeit hochaktuell sind.
Der Bassbariton Carlo Entringer wird ausgewählte Vertonungen vortragen, begleitet von Claude Weber am Flügel. Die Rilke-Gedichte und Texte werden von dem Schauspieler Hilmar Berndt rezitiert, für Biografisches sowie die Moderation und Konzeption zeichnet Nadine Hoffmann verantwortlich.
Musik von Samuel Barber, Norbert Stelmes, Alma Mahler, Beethoven („An die ferne Geliebte“)
Einlass: 19.15 Uhr
„DAS EINE UND IMMER WIEDER DIESES EINE" präsentiert vom Ensemble Kalliope
In der wunderbaren Atmosphäre des historischen Römersaals wird eine großartige Allianz zu erleben sein, ein Wechsel von Gedichten, Texten und Vertonungen des großen österreichischen Lyrikers.
Rilkes Anliegen ist es, "das Eine und immer wieder dieses Eine " zu sagen, von Einsamkeit, Verlassenheit und Leid jeglicher Kreatur, einschließlich des Menschen, zu künden. Er schreibt 1907 an Stefan Zweig: "Es scheint mir, als ob ich so sehr Eines und immer wieder dieses Eine zu sagen hätte."
Es ist seine Aufmerksamkeit für menschliches Leid, für Einsamkeit, Not und Untergang. Wer kennt nicht das berühmte Gedicht "Der Panther", vom 27-jährigen Dichter in Paris verfasst? Es steht als ein Symbol für das Leiden und die Verlassenheit der Kreatur schlechthin. Es sind dies Themen, die besonders in dieser Zeit hochaktuell sind.
Der Bassbariton Carlo Entringer wird ausgewählte Vertonungen vortragen, begleitet von Claude Weber am Flügel. Die Rilke-Gedichte und Texte werden von dem Schauspieler Hilmar Berndt rezitiert, für Biografisches sowie die Moderation und Konzeption zeichnet Nadine Hoffmann verantwortlich.
Musik von Samuel Barber, Norbert Stelmes, Alma Mahler, Beethoven („An die ferne Geliebte“)
Einlass: 19.15 Uhr
Quelle: Kultur Raum Trier e.V.