Der schöne Garten ist lange nach dem Palast gepflanzt worden.
Der Palast ist 250 Jahre alt.
Der Garten ist nur 100 Jahre alt.
Trotzdem hat man sich in Trier bemüht, dass alles gut zusammen passt.
Im Garten sind die Blumen-Beete und Hecken ganz ordentlich angelegt.
Sie bilden schöne Muster.
So etwas mochte man auch schon, als der Palast gebaut wurde
Diese Art, einen Garten anzulegen, kam aus Frankreich.
So ein Garten ist natürlich sehr teuer.
Das Geld dafür hat ein reicher Trierer Bürger vor fast 90 Jahren gespendet.
Er hieß Franz Weißebach.
Sie können sein Bild an einer Mauer im hinteren Teil des Gartens sehen.
Franz Weißebach war ein Scherz-Keks.
Und er wollte die Trierer ein wenig ärgern. Nach seinem Tod hinterließ er einen Brief.
In dem Brief stand, sein Geld soll für ein Krematorium ausgegeben werden.
Ein Krematorium ist ein Haus, in dem tote Menschen verbrannt werden.
Franz Weißebach wusste genau:
Niemand in der Stadt wollte so ein Krematorium.
Aber man musste wenigstens darüber reden.
Das tat man 5 Jahre lang.
Nach 5 Jahren durfte mit dem Geld endlich ein Garten angelegt werden.
So stand es in dem Brief.
Heute noch nutzen viele Trierer den Garten.
Sie ruhen sich aus, gehen spazieren oder grillen.
Und sie denken an Franz Weißebach und seinen komischen Scherz.
Heute können aber alle darüber lachen.
Als Einstieg in den Palastgarten eignet sich der Parkplatz vor der Basilika. Die Rampen ermöglichen einen barrierefreien Zugang zum Park.
Bei den Wegen innerhalb des Palastgartens handelt es sich vorwiegend um Schotterwege. Die Wege sind breit angelegt und größtenteils gut befahr-bzw. begehbar. Dort, wo Stufen oder Treppen anzufinden sind, garantieren meist Rampen eine barrierefreie Fortbewegung.
Am Kiosk (Eingang Nähe Basilika) sowie in den Kaiserthermen befinden sich eine barrierefreie Toiletten.
Bei den Wegen innerhalb des Palastgartens handelt es sich vorwiegend um Schotterwege. Die Wege sind breit angelegt und größtenteils gut befahr-bzw. begehbar. Dort, wo Stufen oder Treppen anzufinden sind, garantieren meist Rampen eine barrierefreie Fortbewegung.
Am Kiosk (Eingang Nähe Basilika) sowie in den Kaiserthermen befinden sich eine barrierefreie Toiletten.