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Im römischen Trier befanden sich hier die Viehmarktthermen und das Forum als politisches, kulturelles und gesellschaftliches Zentrum. Später flanierten hier die Kapuziner in ihrem Garten, ehe mit den Preußen das Vieh einzog. Das wird heute nicht mehr auf dem Viehmarkt verkauft, dafür aber Obst und Gemüse, Kräuter und Blumen, Wurst und Käse, Backwaren und Feinkost. Und das regelmäßig: auf dem Wochenmarkt, der immer dienstags und freitags zwischen 8 und 14 Uhr seine Open Air-Hallen öffnet (April bis September schon ab 7 Uhr). Auf dem größten Platz der Innenstadt wird aber auch Kirmes geboten, Designmärkte oder andere Sonderveranstaltungen, Modernes und Traditionelles. Der Viehmarkt kann eben beides.