Trier für Alle

Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier

Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden. Der ebenerdige Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt, aber nicht durch einen taktilen Bodenbelagswechsel erkennbar. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. In der Ausstellung kontrastieren die gut ausgeleuchteten Exponate visuell mit der Umgebung, Informationen werden schriftlich vermittelt. Es gibt einen Audio Guide. Wesentliche Gehbahnen in den Ausstellungsräumen sind teilweise visuell kontrastreich gestaltet, aber nicht taktil erfassbar. Es gibt keine Hindernisse, z.B. in den Weg / Raum ragende Gegenstände. Es gibt kein Leitsystem mit Bodenindikatoren.
Angebotene Hilfsmittel: Lesehilfen (Lesebrille, Lupe, etc.)
Es gibt einen gekennzeichneten Parkplatz für Menschen mit Behinderung (350 cm x 500 m). Die Entfernung zum Eingangsbereich beträgt 50 m.
Die Bushaltestelle ist 20 m vom Eingang entfernt. Der Gehweg entlang der Haltestelle ist 150 cm breit. Sitzgelegenheiten sind vorhanden.
Der Haupteingang ist über 7 Stufen erreichbar. Die Eingangstür am ebenerdigen Nebeneingang ist 100 cm breit und wird durch eine Servicekraft geöffnet. Der Zugang erfolgt über eine 6 m lange Rampe mit beidseitigen Handläufen und einer Steigung von 6%. Der Counter mit Kasse ist an der niedrigsten Stelle 72 cm, an der höchsten 100 cm hoch, eine gleichwertige Kommunikationsmöglichkeit im Sitzen ist vorhanden. Alle öffentlichen Türen und Durchgänge sind breiter als 90 cm. Es sind keine Karussell- oder Rotationstüren vorhanden. In öffentlichen Räumen sind die Bewegungsflächen vor wesentlichen immobilen Einrichtungsgegenständen mind. 150 cm x 150 cm groß. Der Ausstellungsbereich mit Medienraum und Schatzkammer ist stufenlos zugänglich. Die Exponate und die dazugehörigen Informationen sind überwiegend im Sitzen einsehbar und lesbar. Es werden Führungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer angeboten. Es stehen während der Führung Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Die gesamte Route ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar. Eine Voranmeldung ist erwünscht. Assistenzhunde dürfen mitgebracht werden.
Der Alarm ist im gesamten Gebäude optisch deutlich wahrnehmbar. Es ist keine induktive Höranlage vorhanden. In der Ausstellung werden Informationen zu den Exponaten schriftlich vermittelt. Technische Möglichkeiten: Touchscreen, Filme.
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